Wissenschaftspreisträger 2022

„Smartphone-based Colorimetric Analysis of Urine Dipsticks for At-Home Prenatal Care“

„Es besteht noch viel Potenzial auch kleinere Behandlungen zu digitalisieren oder in den Heimbereich zu verlagern“, so hat die DGDM-Wissenschaftspreisträgerin Madeleine Flaucher ihre Motivation hinter ihrer täglichen Arbeit beschrieben. In ihrer prämierten Arbeit „Smartphone-based Colorimetric Analysis of Urine Dipsticks for At-Home Prenatal Care“ leistet sie einen wichtigen Beitrag zur digitalen Behandlung von schwangeren Frauen. Im Interview erklärt Sie ihre wichtige Arbeit.

„Erstellung von Machine Learning-Modellen zur Prädiktion einzelner Krankheitscharakteristika der Depression in Abhängigkeit von der kognitiven Leistung und der Gehirnstruktur“

Digitalisierung mit dem Krankenhausalltag kombinieren – ein Kernthema der Deutschen Gesellschaft für Digitale Medizin, aber auch für viele Studentinnen und Studenten und Mediziner:innen in ganz Deutschland. Dr. Michael Schmitt hat sich in seiner Promotion mit dem Thema Digitale Medizin auseinandergesetzt.

Für seine Arbeit „Erstellung von Machine Learning-Modellen zur Prädiktion einzelner Krankheitscharakteristika der Depression in Abhängigkeit von der kognitiven Leistung und der Gehirnstruktur“ hat er von der DGDM den letzten Promotionspreis verliehen bekommen. Im Interview gibt er Einblicke in seine spannende Arbeit und was ihn an der digitalen Medizin begeistert.

„A virtual sleep apnoea management pathway for the work-up of atrial fibrillation patients in a digital remote infrastructure: Virtual-Safari“

Konzentrationsschwierigkeiten, Müdigkeit, Antriebslosigkeit – Beeinträchtigungen, die schlafbezogene Atmungsstörungen mit sich bringen können. Schlafbezogene Atmungsstörungen zählen jedoch auch zu den Risikofaktoren für Vorhofflimmern.

Undiagnostiziert- und daher unbehandelt – kann unter anderem der Therapieerfolg des Vorhofflimmerns dadurch negativ beeinflusst werden. Die Diagnostik von schlafbezogenen Atmungsstörungen bei PatientInnen mit Vorhofflimmern, z. B. in einem Schlaflabor, bringt jedoch einige Hürden mit sich.

„A virtual sleep apnoea management pathway for the work-up of atrial fibrillation patients in a digital remote infrastructure: Virtual-Safari“ ist die Arbeit der DGDM-Wissenschaftspreisträgerinnen 2022 Dominique Verhaert, Konstanze Betz und Monika Gawalko. Im Video stellen sie ihre Arbeit über das Management von schlafbezogenen Atmungsstörungen bei PatientInnen mit Vorhofflimmern durch eine „virtuelle Schlafklinik“ vor.

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