Beirat
Der wissenschaftliche Beirat der der Deutschen Gesellschaft für Digitale Medizin (DGDM) setzt sich derzeit aus folgenden Mitgliedern zusammen:

Prof. Dr. Alexandra Jorzig
Fachanwältin und Professorin für Gesundheitsrecht
„Digitale Medizin führt zu erhöhter Sicherheit nicht nur für Patient:innen, sondern auch für Behandler:innen durch präziseres Miteinander und Vernetzung in Diagnostik, Behandlung, Kommunikation und Dokumentation. Dies ist Ansporn für mich die Digitale Medizin voranzutreiben, um so einen Beitrag auf dem Weg zu einem besseren Gesundheitswesen, in dem Technik dem Menschen dient und nicht der Mensch der Technik, zu leisten.“

Prof. Dr. Ariel Dora Stern
Visiting Scholar for Digital Health Economics and Policy, Harvard Business School, Hasso Plattner Institut (HPI)
„Gerade in dieser besonders spannenden Zeit für die digitale Medizin in Deutschland freue ich mich sehr, die DGDM unterstützen zu dürfen. Deutschland hat in den letzten Jahren massive Fortschritte gemacht und ist in einer kurzen Zeit ein Vorbild für die digitale Medizin in Europa und auch weltweit geworden. Die Gelegenheit, die wir jetzt haben, ist interdisziplinär, Evidenz-basiert und proaktiv zusammen zu arbeiten, um auf dieser Basis weiter aufzubauen.“

Prof. Dr. Jörg Janne Vehreschild
Professor für Translational Cohorts in HIV Research, Leiter AG Kohorten in der Infektionsforschung, Oberarzt
„Die digitale Transformation ist eine Riesenchance, unser Gesundheitssystem neu auszurichten und dabei Qualität und Effizienz erheblich zu verbessern, aber es gibt auch Risiken. Gemeinsam müssen wir dafür Sorge tragen, dass dabei die Menschen – Patient:innen wie Gesundheitspersonal – im Mittelpunkt aller Bemühungen stehen.“

Prof. Dr. Tjalf Ziemssen
Professor für Neurologie, Leiter Zentrum für klinische Neurowissenschaften
„Digitale Medizin geht uns Ärzte und Wissenschaftler selbst direkt an, das muss von und durch uns umgesetzt werden. Es gibt keinen Bereich mit so viel heißer Luft wie die Digitalisierung. Entscheidend ist aber, was direkt bei oder für den Patienten ankommt.“